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Clark-Therapie

Clark-Therapie

Nach jahrelangen Forschungen fand die Biophysikerin und Physiologin Dr. Hulda Regehr Clark aufgrund eines Verdachts folgendes heraus: Viele leichte, aber auch schwere und schwerste Erkrankungen beruhen auf Umweltgiften und auf Parasitenbefall.


In vielen Menschen existieren Parasiten in den unterschiedlichsten Entwicklungsstadien.
Das Wort "Parasit" stammt aus dem Griechischen.
Para bedeutet "neben" und "sitos" bedeutet "Nahrung".
Aus der Übersetzung des Begriffs "Parasit" geht hervor, dass es sich um einen Organismus handelt, der sich auf einem anderen - grösseren - Organismus eingenistet hat und von ihm seine Nahrung bezieht. Die Grösse der Parasiten variiert enorm, es kann sich um Einzeller (Protozoen) aber auch um meterlange Bandwürmer handeln. Für die meisten Menschen ist die Vorstellung mit Parasiten belastet zu sein, schockierend und ruft Abscheu und Ekel hervor. Im Allgemeinen wird angenommen, dass der Parasitenbefall in den westlichen Industrieländern der Vergangenheit angehört, zumindest eine Ausnahme ist, da die hygienischen Verhältnisse gut sind. Dies ist jedoch ein gefährlicher Trugschluss.

Der "Spiegel" (37/2000) berichtete, dass jeder Mensch von über 30 Arten von Schmarotzern (Amöben, Milben, Band- und Rundwürmer) befallen ist. Frau Dr. Clark spricht sogar von 130 Arten, die sich in den Menschen einnisten können. In diesem Zusammenhang ist es interessant, dass Experten in die Entstehungsgeschichte chronischer Erkrankungen, den Parasitenbefall mit einbeziehen, gleichzeitig aber auch von bisher fehlenden Diagnosemöglichkeiten sprechen.


Der Grund für den allgemeinen Parasitenbefall sind laut Dr. Clark verschiedene Umweltgifte, die das Immunsystem so stark strapazieren, dass es nicht mehr in der Lage ist, die Parasiten abzuwehren.


Als weitere vier Gründe gibt Frau Dr. Clark an:

  1. Der internationale Reiseverkehr. Durch die Flugreisen (vor allem Ferntourismus) wird die Welt immer kleiner. Gebiete, in denen gefährliche Tropeninfektionen schlummern, liegen somit vor der Haustüre. Die Fälle von exotischem Parasitenbefall sind aus diesem Grunde steigend.
  2. Das Halten von Haustieren in unseren Wohnungen und der nicht artgerechte Umgang mit ihnen sind weitere Gründe. Etwa 65 ansteckende Krankheiten können von Hunden und ca. 40 von Katzen auf den Menschen übertragen werden.
  3. Unsere Essgewohnheiten, vor allem rohe (z.B. Tartar, roher Fisch) und halbgegarte Gerichte.
  4. Die exzessive Einnahme von Antibiotika und immunsupressiven Medikamenten, die unsere Abwehrkräfte schwächen.


Die meisten Schmarotzer bewohnen den Verdauungstrakt, das Blut- und das Lymphsystem, daher ist der Symptomkomplex für einen Parasitenbefall gross.
Parasiten führen im Darmbereich häufig zu unspezifischen Darmreizungen, Blähungen, Durchfall oder Verstopfung.
Da sie sich vom Darminhalt des Wirts ernähren und ihm so oftmals die wertvollsten Vitalstoffe entziehen, können Symptome wie Müdigkeit, Antriebslosigkeit, mangelnde Konzentrationsfähigkeit und viele mehr auftreten.
Außerhalb des Darms setzen sie sich gerne in den Bindegeweben, den Muskeln, den Gelenken, im Gehirn aber ebenso auch in anderen Organen fest, wo sie Zysten bilden und Entzündungen hervorrufen können. Dementsprechend groß ist die Bandbreite von Symptomen und Erkrankungen.
Verschiedene Saugwürmer (darunter Darm- und Leberegel) - so stellte Frau Dr. Clark fest - können besonders bei Vorhandensein von Lösungsmitteln alle Entwicklungsphasen im menschlichen Körper durchlaufen, was zu besonders schwerwiegenden Krankheiten führen kann.
Die Forschungsergebnisse von Dr. Clark sind bahnbrechend.
Der Therapeut ist heute in der Lage, durch den Einsatz elektronischer Geräte sowohl einen Parasitenbefall festzustellen, als auch wirkungsvoll zu behandeln.
Durch Handelektroden oder durch elektromagnetische Wellen werden RIF-Frequenzen auf den Menschen übertragen.
Dadurch ist es möglich, den Patienten auf ungefährlichem Wege von den Parasiten zu befreien.

Wichtig ist aber auch, sich vor erneutem Parasitenbefall zu schützen. Dazu gehört:

  • Weitgehende Vermeidung von Umweltgiften,
  • Ein biologisches Wohnumfeld,
  • Biologisch wertvolle Nahrungsmittel,
  • Bewusster Umgang mit Chemikalien.


Durch diese Maßnahmen können die Risiken um ein Vielfaches gesenkt werden.

Quelle: Dr. Hulda Regehr Clark: Healing of all deseases.